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Tassilo Leitherer wurde 1985 in Aschaffenburg geboren und lebt heute in München. Er ist als freier Redner, Mediator, Konfliktmanager und Kommunikationsberater selbstständig. 2009 erschien seine erste Erzählung ¿Die Sehnsucht nach der richtigen Welt¿. Im Juni 2010 folgte sein erster Gedichtband ¿Träume wie die Wirklichkeit¿, und im Oktober 2011 sein erster Roman ¿Die sieben Stufen des Wahnsinns¿. Der Erlös seines 2012 erschienenen Gedichtbandes ¿Die Phantasie der Wirklichkeit¿ kommt Straßenkindern in Bolivien zu Gute. In den Gedichtbänden ¿Spiegelbild der Wirklichkeit¿ (2015) und ¿Erinnerung der Wirklichkeit¿ (2018) beschäftigt sich der Autor mit dem Alltag, mit Tod und Hoffnung und der Bewältigung von Trauer. In ¿Die Schönheit dieser Wirklichkeit¿ (2018) erzählt Leitherer Episoden aus dem Alltag, Fabeln und Geschichten, die sich mit den schönen Augenblicken dieses Lebens beschäftigen. Der Roman ¿MenschSein¿ (2018) beschreibt ein Leben ohne Gefühle und die Suche nach eben diesen und wirft die Frage auf, was uns als Menschen ausmacht. 2019 erschien Leitherers Gedichtband "Vier Zeilen aus der Wirklichkeit" in dem er Episoden des Lebens in nur vier Zeilen darstellt. 2020 folgte der Gedichtband "Bunte Bilder dieser Wirklichkeit" mit bunten Farbsplittern des Alltags.