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Karl Krolow wurde 1915 in Hannover geboren und studierte zwischen 1935 und 1942 Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Breslau und Göttingen. Danach arbeitete er als freier Schriftsteller und zog 1951 von Göttingen zurück nach Hannover. Seit 1956 lebte er in Darmstadt. Nach 1945 erschienen Gedichte, Rezensionen und Essays in Zeitschriften oder werden im Rundfunk gesendet. 1966 wurde Krolow Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und war zwischen 1972 und 1975 ihr Präsident. Er war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München. Krolow erhielt für sein lyrisches Werk den Georg-Büchner-Preis (1956), den Rilke-Preis (1975) und den Hölderlin-Preis (1988). Karl Krolow starb 1999.