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Jörgen Bracker, Historiker und Archäologe aus Leidenschaft, studierte - nach dem Abitur an der Domschule Schleswig - Klassische Archäologie, Alte Geschichte sowie Vor- und Frühgeschichte in Marburg, Kiel und Münster. Er promovierte 1965 in Münster mit einer Arbeit zum Thema "Die Bildnisse Kaiser Gordians III. nach einer neuen ikonographischen Methode". Anschließend war er als Kustos und Oberkustos am Römisch-Germanischen Museum Köln als Ausgrabungsleiter und bei der Neugestaltung des 1974 eröffneten Museumsneubaus tätig, bevor er 1976 zum Direktor und Professor des Museums für Hamburgische Geschichte berufen wurde. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 strukturierte Bracker mit Hilfe einer ausgezeichneten Mitarbeiter-Crew das Museum baulich und inhaltlich erfolgreich um. Bracker publizierte ferner zahlreiche wissenschaftliche Artikel in Zeitschriften, Museumskatalogen und Sachbüchern zur Geschichte Hamburgs und der Hanse. Nach der Pensionierung schrieb er historische Romane: Zeelander, der Störtebekerroman, Die Reliquien von Lissabon, Störtebekers Vermächtnis und den historischen Kriminalroman Hinter der Nebelwand. 2015 folgte der Roman Spielmanns Fluch. 2018 erschienen die ersten beiden Bände der Roman-Trilogie zu Claus Störtebeker unter dem Titel Genannt Claus Störtebeker und Furor Maris. Gespenstische Lissabonreise. Jenseits der Nebelwand der Traum von Kabakon greift die Handlung aus Hinter der Nebelwand in überarbeiteter und um die Ergebnisse weiterer Recherchen ergänzter Form auf.