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Elazar Benyoëtz wurde 1937 als Sohn österreichischer Juden in Wiener Neustadt geboren. 1939 emigrierte die Familie nach Israel, wo er in hebräischer Sprache aufwuchs. 1957 erschien sein erster Gedichtband, seitdem lebt Elazar Benyoëtz als freier Schriftsteller. 1964 kommt er im Rahmen des Programms "Artists in Residence" der Ford-Foundation nach Berlin, 1965 gründet er die von der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft geförderte Bibliographia Judaica. Seit 1969 lebt er wieder in Israel. Elazar Benyoëtz hat 1988 den Adelbert-von-Chamisso-Preis erhalten und ist Träger des Bundesverdienstorden für seine Verdienste um die deutsche Sprache.