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Neue Taschenbücher im November 2023 Mit Empfehlungen zu Ralf Rothmann, Ali Smith, Abdulrazak Gurnah und vielen weiteren

Lang ersehnt: Unsere Rubrik "Jetzt im Taschenbuch". Monatlich suchen wir nach viel besprochenen Büchern, die endlich im Taschenbuch erscheinen. Und auch der November hat viel zu bieten, auch wenn einige Taschenbücher erst Ende November erscheinen: Nach einem Jahr gibt es endlich den letzten Teil von Ralf Rothmanns Trilogie über das Leben seiner Eltern in der deutschen Nachkriegszeit als Taschenbuch: Ein vielschichtiger Text, autobiografisch, gesellschaftspolitisch und literarisch, meinte die "taz". Deutlich länger dauerte es, bis mit "Winter" nun auch der zweite Teil von Ali Smith' Jahreszeiten-Tetralogie als Taschenbuch vorliegt: Ein Romanwerk so aktuell "wie eine Zeitung", urteilte die "SZ". In das bunte Sansibar um 1900 führt uns derweil Literatur-Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah in "Das verlorene Paradies". Direktheit, Derbheit und Lebensfreude, attestierte der "Dlf" dem Roman. Unter den Sachbüchern ist sicher Carolin Amlinger und Oliver Nachtweys "Gekränkte Freiheit" über libertären Autoritarismus zu empfehlen: Eine gewichtige sozialwissenschaftliche Studie und eine willkommene Reflexion über Freiheit, las die "SZ". Dies alles und mehr in unseren Taschenbuch-Neuerscheinungen im November.