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Neue Taschenbücher im März 2024 Mit Empfehlungen zu Anna Yeliz Schentke, Jan Faktor, Michael Thumann und anderen

Lang ersehnt: Unsere Rubrik "Jetzt im Taschenbuch". Monatlich suchen wir nach viel besprochenen Büchern, die endlich im Taschenbuch erscheinen. Und auch der März hat viel zu bieten: Anna Yeliz Schentkes Roman "Kangal" etwa, der uns von den Protesten in der Türkei 2013 und 2016, aber auch von mehreren Generationen von Deutschtürken erzählt: Die "taz" empfahl den Roman von knapp zwei Jahren als politisch brisant und ganz "auf der Höhe seiner Zeit". Sehr gut besprochen wurde auch Jan Faktors Roman "Trottel", den uns die "SZ" als Mittel gegen Schmerzen aller Art ans Herz legte: Mit einem alles und jeden "zersetzenden Humor" versucht der Erzähler den Tod des Sohnes, die jüdische Herkunft und allerhand "Schmerzspuren" zu überwinden, meinte sie. Unter den Sachbüchern ist unbedingt die Neuauflage von Michael Thumanns "Revanche" zu empfehlen, das uns die Effekte von Putins brutaler Machtpolitik auf die russische Gesellschaft nachvollziehbar macht, wie die "NZZ" versicherte. Ebenfalls als Taschenbuch erschienen ist auch das von dem französischen Historiker Stéphane Courtois und seiner russisch-französischen Kollegin Galia Ackerman herausgebenene "Schwarzbuch Putin". Dies alles und mehr in unseren Taschenbuch-Neuerscheinungen im März.