Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Wengst, Klaus. Zeichen für die Völker - Predigten zu alttestamentlichen Texten. Fromm Verlag, 2018.

Klaus Wengst

Zeichen für die Völker

Predigten zu alttestamentlichen Texten
  • Fromm Verlag
  • 2018
  • Taschenbuch
  • 148 Seiten
  • ISBN 9786138349020

Können alttestamentliche Texte gepredigt werden, ohne Israel zu übersehen oder das Judentum überbieten zu wollen? Klaus Wengst, seit über drei Jahrzehnten im christlich-jüdischen Gespräch engagiert, verfasste seine Predigten im lernbereiten Mithören auf jüdische Zeugnisse in Vergangenheit und Gegenwart. Bei seiner Arbeit am Neuen Testament wurde ihm klar, dass das Alte Testament - für die neutestamentlichen Autoren: ihre jüdische Bibel - die Grundlage des Neuen Testaments bildet. Ohne das Alte Testament hängt das Neue in der Luft. Es ist der in dieser jüdischen Bibel bezeugte Gott Israels, der nach neutestamentlichem Zeugnis im Wirken und Erleiden Jesu zu Wort und Wirkung gelangt. Und durch die Verkündigung von Jesus

Mehr Weniger
kamen und kommen Menschen aus der Völkerwelt zum Vertrauen auf diesen Gott. Diese biblisch begründete Gemeinsamkeit von Judentum und Christentum lässt jüdische Stimmen als Zeugen desselben Gottes erkennen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich immer und immer wieder Übereinstimmungen feststellen lassen. So wird in der gewissenhaften Wahrnahme des Alten Testaments und der jüdischen Tradition auch das Neue Testament besser verstanden werden.

in Kürze