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Goethe, Johann Wolfgang von. Die Wahlverwandtschaften. Klaus-D. Becker, 2021.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Wahlverwandtschaften

  • Klaus-D. Becker
  • 2021
  • Taschenbuch
  • 376 Seiten
  • ISBN 9783883721583

Nach dem Tod ihrer ersten Ehepartner haben der wohlhabende Baron Eduard und seine Jugendliebe Charlotte geheiratet. Das Paar lebt zurückgezogen auf einem großen Landgut und widmet sich der Gestaltung und Pflege des Landschaftsparks. Nur zögernd gibt Charlotte dem eigensinnigen Drängen Eduards nach, die vertraute Zweisamkeit aufzugeben und Eduards Freund Otto, einen unverschuldet in Not geratenen Hauptmann, im Haus aufzunehmen. Ottos Sachkenntnis, Tatkraft und angenehmes Wesen führen zu positiven Veränderungen auf dem Gut. Eines Abends diskutiert man zu dritt das Phänomen der Wahlverwandtschaften, wonach sich einige chemische Elemente unwiderstehlich voneinander angezogen fühlen. Ihre Bereitschaft, sich deshalb aus bestehenden Verbindungen zu lösen, wird scherzhaft auf das menschliche Miteinander

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übertragen. Wenig später kommt Charlottes eltern- und mittellose Nichte Ottilie ins Haus. Zurückhaltend und bescheiden, dabei verständig und dienstfertig übernimmt das Mädchen bald die Leitung des Haushalts. Eduard fühlt sich zu ihr hingezogen. Unterdessen beginnt der Hauptmann, unterstützt von Charlotte, den Landschaftspark nach eigenen Entwürfen umzugestalten. Die beiden arbeiten gut zusammen, lernen sich kennen und schätzen.

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