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Alphabet des anarchistischen Amateurs
- Matthes & Seitz Verlag
- 2019
- Taschenbuch
- 362 Seiten
- ISBN 9783957576033
Bürgerseele, Cunnilingus, Defloration, Dollar, Fernsehen, Frauenemanzipation, Geburtenrückgang, Geld, Todesstrafe, Vorhaut Christi: Keine Peinlichkeit und keine Scheinheiligkeit bleibt unentdeckt vom wachem und gnadenlosen Blick Herbert Müller-Guttenbrunns, der sich in diesem vergnüglichen Alphabet schonungslos über verschiedenste unserer Alltäglichkeiten hermacht. Herbert Müller-Guttenbrunn ist nicht irgendwer: Als gefürchteter Satiriker und Pamphletist führte er eine Zeitschrift ähnlich wie Karl Kraus fast in Alleinregie: Das Nebelhorn. Darin übertraf er jenen sogar an Schärfe der Beobachtung und des Ausdrucks. Kaum einen Sachverhalt, den er nicht unter die Lupe der Satire (die auch mal grobianische Polemik sein kann) legt. Ziel seiner aphoristischen Klinge ist der "Mord", nämlich der "Mord am Schwachsinn, d.i. an der - mit ihm leider schon identischen - Autorität". Die Herausgeberin Beatrix Müller-Kampel ordnet
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