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Ai Weiwei. 1000 Jahre Freud und Leid - Erinnerungen. Hoerverlag DHV Der, 2021.

Ai Weiwei

1000 Jahre Freud und Leid

Erinnerungen
  • Hoerverlag DHV Der
  • 2021
  • Digitaler Datenträger
  • ISBN 9783844529685
Übersetzung: Norbert Juraschitz / Elke Link

Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas In seinen Erinnerungen schildert Ai Weiwei seinen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie. Sein Vater Ai Qing war einst ein enger Vertrauter Mao Zedongs und Chinas einflussreichster Dichter. Im Zuge der Kulturrevolution brandmarkte man Ai Qing als »Rechtsabweichler« und verurteilte ihn zu Zwangsarbeit. Die gesamte Familie wurde in einen abgelegenen Teil des Landes verbannt, der als »Klein-Sibirien« bekannt war. Ai Weiwei erzählt von seiner Kindheit dort und der schwierigen Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen. Dort freundete er sich mit

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Allen Ginsberg an und ließ sich von Marcel Duchamp und Andy Warhol inspirieren. Aufrichtig und geistreich beschreibt Ai Weiwei seine Rückkehr nach China, seinen Aufstieg zum Star der Kunstwelt und seine Entwicklung zum internationalen Menschenrechtsaktivisten. Ungekürzte Lesung mit Stefan Wilkening 2 MP3-CDs, 14h 26min

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