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Bohne, Susanne. Wilma Wochenwurms wunderbare neue Weihnachtsgeschichte - Oder: Vom Yeti, der nicht mehr allein sein wollte. Für Kinder ab 5 Jahren im Advent zum Mitmachen, Rätseln und Vorlesen. Books on Demand, 2021.

Susanne Bohne

Wilma Wochenwurms wunderbare neue Weihnachtsgeschichte

Oder: Vom Yeti, der nicht mehr allein sein wollte. Für Kinder ab 5 Jahren im Advent zum Mitmachen, Rätseln und Vorlesen
  • Books on Demand
  • 2021
  • Taschenbuch
  • 40 Seiten
  • ISBN 9783754398364

Bald ist Weihnachten und wie jedes Jahr wird der Yeti, der einsam im höchsten Gebirge der Welt lebt, wohl wieder allein unter seinem kleinen Tannenbaum sitzen. Dabei wünscht er sich nichts mehr als einen Freund oder eine Freundin. Deswegen fasst er den Entschluss: Er wird die Freundschaft finden! Ganz bestimmt sogar. Mit Schneetee und Eiskeksen im Gepäck stapft der Yeti durch den Himalaja, um einen Freund oder eine Freundin zu suchen. Doch der Schneehase ist zu schreckhaft, das Hermelin gemein und das Murmeltier flüchtet beim Anblick des Yeti in seinen Bau. Traurig verliert der Yeti den Mut und die Hoffnung. Doch irgendetwas kitzelt immer an seinem

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rechten Horn. Und hat er da nicht etwas piepsen gehört? Eine Weihnachtsgeschichte im Advent und zur Weihnachtszeit für Kinder ab 5 Jahren über Hoffnung, Ankommen und eine große Freundschaft. Zum Mitmachen. Großer Materialteil mit Bastelvorlagen, Ausmalbildern, Rezepten, dem Yeti Weihnachtsliedspiel und viel Platz zum Kreativ sein! Alle Materialien können unbegrenzt ausgedruckt werden. Diese Geschichte wurde auch für den pädagogischen Einsatz in Kita und Kindergarten und in der Grundschule konzipiert und kann auch als Projektidee zu den Themen "Weihnachten" und "Freundschaft" oder im Morgenkreis eingesetzt werden. (Leseprobe) "Weit, sehr weit weg von hier... ...lebte eine zottelige, großfüßige und ziemlich riesige Gestalt mit weißem Fell und kleinen Hörnchen, die den Namen "Yeti" trug. Flauschig sah der Yeti aus. Seine langen Arme baumelten fast auf dem Boden und aus seinem Mund ragten zwei spitze Zähnchen. Manche nannten den Yeti "Schneemensch", weil es dort, wo er Zuhause war, die meiste Zeit schneite. Sogar im Sommer! Und kalt war es obendrein. Der Schneemensch Yeti mochte den Schnee und die Kälte, denn das, so fand er, gehörte ganz unbedingt zu seinem Zuhause, das "Himalaya" heißt und in Asien liegt. Hi-ma-la-ja, so spricht man das aus und Yetis Zuhause, der Himalaya, ist ein Gebirge. Das höchste der Welt. Sogar mit dem allerhöchsten Berg. Der heißt "Mount Everest". Und da kann man sich vorstellen, dass dort, wo der Yeti lebte, mitten im Schnee, auf dem höchsten Berg der Erde, und sehr weit weg von uns, nicht viel los war. Deswegen stapfte der Yeti tagein, tagaus mit seinen großen Füßen mutterseelenallein durch die Schneegegend, denn Freunde und Freundinnen hatte der Yeti leider keine." Ob der Yeti wohl wirklich einen Freund oder eine Freundin finden wird...?

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