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Nordmann, Gero. Battleground. Books on Demand, 2020.

Gero Nordmann

Battleground

  • Books on Demand
  • 2020
  • Taschenbuch
  • 396 Seiten
  • ISBN 9783751922586

Ein perfekter Begleiter zum derzeitigen US-Wahlkampf Donald Trump gegen Joe Biden: Was ist Amerika wirklich? Der Autor zeigt uns ein Land im Aufbruch und in der Stagnation, ein Land, das, so scheint es, immer auch einen Krieg gegen sich selbst führt - der aber selbstverständlich live auf allen Kanälen übertragen wird. Selten ist so vielstimmig und unfiltriert über die USA berichtet worden wie hier. Der faszinierende Versuch, ins Innere eines vitalen Organismus zu blicken und zu verstehen, was dieses Land zusammenhält und seine Kraft ausmacht. Ein Augenzeugenbericht aus dem Auge des Sturms. Kann man Amerika verstehen? Ein Land der Möglichkeiten und der Extreme, des ungezügelten Kapitalismus

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und doch bei allen Widersprüchen immer auch ein Land der Freiheit. Gero Nordmann verbrachte aus beruflichen Gründen mehrere Jahre in den USA, das erste Mal nach "nine eleven" und dann während der Bankenkrise an der Wall Street. Er erlebte ein verunsichertes Land, aber auch den Aufstieg von Barack Obama, des ersten schwarzen Präsidenten. Das Buch bildet die Dramatik der Ereignisse wie das Erleben des alltäglichen Amerika unverzerrt ab. Gero Nordmann lenkt den Blick über die Politik- und Medienwelt hinaus immer wieder zu den einfachen Menschen. Einem Reporter gleich hält er fest, was ihm begegnet, er sammelt Stimmen, Eindrücke. Die Unmittelbarkeit seines Berichts ermöglicht dem Leser, sich ein eigenes Bild zu machen. Selten ist so vielstimmig und ungefiltert über die USA berichtet worden wie hier. Wie in einem Kaleidoskop, gebrochen, fragmentarisch, aber ebenso exemplarisch schildert der Autor, wie sich die Eindrücke zu einem Ganzen ordnen. Ein einzigartiger Trip durch ein Land, das uns Vorbild und Warnung zugleich ist. Im August 2001 zog Gero Nordmann als Forscher nach Boston, drei Wochen, bevor einige junge Männer zwei Boeing 767 in die Türme des World Trade Centers in New York flogen. Sieben Jahre später, im März 2008, ging er ein weiteres Mal aus beruflichen Gründen in die USA, diesmal nach Charlotte, North Carolina. Das war drei Wochen vor dem Fall der US-Investmentbank Bear Stearns, dem Auslöser der größten globalen Finanzkrise seit fast hundert Jahren. Zweimal lebte er sozusagen im Auge des Sturms. Daraus ergaben sich für ihn zwei Fragen: "Was hat das Ganze mit mir zu tun?" und "Was kann ich aus eigener Erfahrung über dieses zu Beginn des dritten Jahrtausends einflussreichste Land unseres Planeten 'be-greifen'?"

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