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Lancee, Léon. Kanonenfutter - Die Hölle der Ostfront. tredition, 2019.

Léon Lancee

Kanonenfutter

Die Hölle der Ostfront
  • tredition
  • 2019
  • Gebunden
  • 476 Seiten
  • ISBN 9783749765539

Dieser Roman erzählt vor einem historisch korrekten Hintergrund die äußerst realistische Geschichte der Erlebnisse fünf junger Soldaten, die zusammen die Besatzung eines deutschen Panzers bilden. Sofort nach ihrer schweren Ausbildung in deutschen Kasernen werden sie in die Garnisonsstadt Leipzig kommandiert, um neues Material abzuholen. In dieser Stadt begegnet einer der Gruppe dem Mädchen seiner Träume. Eine Woche später bricht die Einheit, Panzerregiment 35 der 4. Panzerdivision, zu einem Feldlager in der Nähe der russischen Grenze auf. Es war sogar für die deutschen Soldaten eine vollkommene Überraschung, als einige Tage später der Angriff auf das große Sowjetreich eingesetzt wurde. Voll Begeisterung und jugendlichem Übermut ziehen die fünf

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Soldaten in den Krieg, als die übermächtige deutsche Armee am 22. Juni 1941 die russische Grenze überquert. Ein Sieg nach dem anderen wird verbucht, und der Krieg scheint ein großartiges Abenteuer zu sein, bis die ersten Opfer in den eigenen Rängen fallen, und die Ostfront mehr und mehr ihr brutales Gesicht zeigt. An Stelle der Begeisterung der jungen Soldaten treten schon bald Angst und Leid, Verzweiflung und Entbehrungen. Die neue Realität ist Töten oder Getötet-werden, Siegen oder Sterben! Massenhafte Schlachtungen und Mord, aber auch sadistische Grausamkeiten und Vergewaltigungen bilden den grässlichen Hintergrund ihres Feldzuges durch das unendlich weite russische Land. Was sie auf den Beinen hält, sind die Kameradschaft untereinander, der Humor und sogar ein Schuss Romantik. Ein beinharter Offizier der Waffen-SS kreuzt mehrmals ihren Weg, und ein erfahrener Feldwebel lehrt sie in feindlichem Gebiet zu überleben, wo sie, von den eigenen Truppen abgeschnitten, um ihr Leben kämpfen müssen. "Kanonenfutter" lässt die Leser den Zweiten Weltkrieg an der Ostfront erleben, wie er wirklich war. Spannend und fesselnd bis zur letzten Seite.

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