sagt, der lebt dieses Heute möglicherweise bewusster. So die Logik. Es ist eine Ideensammlung von Anstössen, Dingen, Tätigkeiten, Gedankenexperimenten, die man spontan umsetzen kann. Vielleicht deswegen, weil eine kleine Änderung im Alltag, eine nicht verinnerlichte Geste, ein anderer Blickwinkel ganz neue Überlegungen zulässt, erfrischende Erfahrungen mit sich bringt. Nicht zuletzt einfach nur Spass machen kann. Die 365 Anregungen können durchaus auch bloss leise gestreift, kritisch gewogen, lustvoll betrachtet werden: für sich, im Kopf, als Gedankengang, als Erinnerung an etwas Verwandtes, das man in sich trägt. Heute? Warum eigentlich nicht? Das probiere ich aus. Mit dem Hashtag #heutegut steht eine zweite Einladung im Raum, nämlich die kleinen Geschichten und Momente mit anderen dynamisch zu teilen. Die innere in die Welt nach aussen transportieren und sich verbünden mit denen, die ebenfalls "heute" sagen. Ich. Ein Foto, ein Heute-Moment, ein bleibendes Gefühl des eigenen Kosmos' verstreut sich in die Welt. Es nistet sich als wohlige Erinnerung ein. Verbindet sich. Vielleicht mag es an Türen klopfen oder sie aufstossen, und mit einem Lächeln einladen. Bis jemand antwortet und zu sich sagt: Heute. Auch ich. Weitere Hashtag-Vorschläge: #heuteich; #heutefarbe; #heutesingich; #heuteachtsamkeit sowie alle, die sich aus den Texten und Momenten ergeben.