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Wolf Von Guggenberger, Andreas. Wandern auf dem inneren Weg - Was ist die Rolle des ICHs? Wer bin ich - als Seele in der Schöpfung? Selbsterkenntnis oder Schuld, waren wir nie schuldig? Waren es Schöpfungsprinzipien, die uns durch die Evolution erschufen?. Books on Demand, 2019.

Andreas Wolf Von Guggenberger

Wandern auf dem inneren Weg

Was ist die Rolle des ICHs? Wer bin ich - als Seele in der Schöpfung? Selbsterkenntnis oder Schuld, waren wir nie schuldig? Waren es Schöpfungsprinzipien, die uns durch die Evolution erschufen?
  • Books on Demand
  • 2019
  • Taschenbuch
  • 348 Seiten
  • ISBN 9783738627718

Andreas Wolf von Guggenberger "Wandern auf dem inneren Weg" Andreas, Wolf von Guggenbergers "Wanderung auf dem inneren Weg" führt die anrührende Suche nach den religiösen und seelischen Wurzeln des Menschlichen auf 200 zusätzlichen Seiten fort, die er in seiner spirituellen Novelle "Was bin ich, wenn ich bin?" begonnen hat. Er baut dabei auf seinen Werken: "Evolution der Seele und der Schöpfung", "Liebe" und "Der Mensch und die Wirkung seiner Seele" auf. In seinem Werk "Wanderung auf dem inneren Weg" nimmt er sich dem Thema der Seele an. Der Autor gibt Einblicke in das ganz neue Bild einer möglichen Schöpfungsentstehung. Er integriert Qualitäten, Dynamiken und Erfahrungen des Schöpfungsgeistes in einem neuen Seele-, Geist-, ICH-Modell. In seinem Seelenmodel verbindet er auch die evolutionären Antriebe im Grundverhalten der Persönlichkeit. Er beschreibt Konflikte des Gewissens, des freien Willens,

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dem ICH und dem Ego in der Wahrnehmung. Dabei dringt er tief in die Psychologie des Menschen ein. Heiko und Frank sind unterwegs auf einer Pilgerfahrt durch den Kaukasus. Heiko hat alles verloren: Arbeit und Familie. Frank will dem Verzweifelten Bruder Gregori vorstellen, seinen spirituellen Lehrer, der in einem abgelegenen Kloster in den Bergen des Kaukasus lebt. Am nächtlichen Lagerfeuer entspinnt sich ein Gespräch. Bruder Gregori provoziert Heiko, fordert ihn heraus. Bald begreift Heiko: Nichts ist so, wie es scheint. Er ist nicht nur Opfer, sondern auch Täter. Er hat seine Frau vernachlässigt und alles der Karriere geopfert. Verwirrt, erkennt er durch den Mönch, dass es auf einer geistigen Ebene keine Schuld gibt. Bruder Gregori eröffnet ihm eine neue und liebende Welt der Schöpfung. Heiko begreift seine Abhängigkeit von Vorurteilen und Erwartungen. Er erkennt plötzlich seine eigene Verblendung, seinen Selbsthass, die sein Leben bestimmten. Endlich öffnet er sich, lässt Schmerz und Trauer zu. Er wird reif für Veränderungen. Ein Neuanfang zeichnet sich ab.

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