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Ingram, Simon / Gregory Minissale et al (Hrsg.). The Dialogics of Contemporary Art: Painting Politics. Kerber Christof Verlag, 2022.
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The Dialogics of Contemporary Art: Painting Politics

  • Kerber Christof Verlag
  • 2022
  • Taschenbuch
  • 288 Seiten
  • ISBN 9783735608321
Herausgeber: Simon Ingram / Gregory Minissale / Caroline Vercoe / Victoria Wynne-Jones

Dieses Buch lässt sich am besten mit Bezug auf das von Michail M. Bachtin entwickelte Konzept der dialogischen Beziehungen verstehen. Für Bachtin nimmt der Einzelne am Dialog "mit seinen Augen, Lippen, Händen, seiner Seele, seinem Geist, seinem ganzen Körper sowie seinen Handlungen" teil. Künstlerinnen haben schon immer von Aspekten ihres sozialen und politischen Milieus abstrahiert oder diese destilliert. Die meisten der in diesem Band vertretenen Künstlerinnen tun dies auf unterschiedliche Weise, indem sie verschiedene Formen der Abstraktion, der Figuration, der Phänomenologie und des Affekts verwenden. Dieses Buch legt nahe, dass die Beziehung zwischen Kunst und Politik durch eine Interanimation des dialogischen Austauschs neu gedacht werden muss. Künstler*innen: Anoushka Akel, Mark Bradford, Stella Corkery, James Cousins, Graham Fletcher, Vibha Galhotra, Ayesha

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Green, Julian Hooper, Simon Ingram, Jasper Johns, Helen Johnson, Richard Killeen, Emily Karaka, Patrick Lundberg, Hugo Koha Lindsay, Vivian Lynn, Colin McCahon, Julian McKinnon, Julie Mehretu, Shannon Novak, Jenna Packer, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, John Robinson, Robert Ryman, Glen Snow, Imogen Taylor, Tracey Tawhiao

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