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Nöstlinger, Christine. Ned, dasi ned gean do warat. Residenz Verlag, 2019.

Christine Nöstlinger

Ned, dasi ned gean do warat

  • Residenz Verlag
  • 2019
  • Gebunden
  • 77 Seiten
  • ISBN 9783701717156
Mit einem Vorwort von Michael Köhlmeier, einem Nachwort von Gerald Votava und Illustrationen von Barbara Waldschütz. Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die neuen Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue "Jasmin vun da Vira-Schdiagn" liegt ihrem Mann auf der Tasche, der "Westbaunhof-Rudl" schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien - soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der
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Gesellschaft ist.

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