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Wellens, Chantal. Der kindliche Hörsinn aus Sicht von Rudolf Steiner und Maria Montessori. GRIN Publishing, 2016.

Chantal Wellens

Der kindliche Hörsinn aus Sicht von Rudolf Steiner und Maria Montessori

  • GRIN Publishing
  • 2016
  • Taschenbuch
  • 16 Seiten
  • ISBN 9783668294837

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Waldorfpädagogische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gehörsinn ist einer der wichtigsten Sinne eines Kindes. Dieser Text befasst sich mit dem kindlichen Gehör und der Forschung Rudolf Steiners und Maria Montessoris, die sich mit diesem Thema intensiv befasst und in ihre Pädagogik integriert haben. Die Entwicklung eines Kindes vollzieht sich rasant. Eltern und soziale Umwelt unterstützen das Kind bei der Befriedigung seiner Bedürfnisse und gehen auf die Verhaltensweisen des Kindes ein. Für die Entwicklung der Sinne gibt es keine starren Normen. Bei gesunden Kindern können die Eltern

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auf den individuellen Entwicklungsplan vertrauen. Seine Umwelt lernt es durch Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken kennen. Durch Bewegung und Experimentieren mit dem eigenen Körper macht es wichtige Erfahrungen. Das Kind muss im wahrsten Sinne begreifen: z. B. durch Anfassen und Probieren. Alles wird befühlt, in den Mund genommen, geschüttelt, zerrissen und geworfen. Die Schnelligkeit unserer modernen Wohlstandsgesellschaft und ein entsprechender Lebensstil lässt den Kindern kaum noch die Möglichkeit, die Welt mit allen Sinnen zu erfassen. Ein deviantes Verhalten ist im Kindergartenalltag immer mehr zu beobachten.

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