Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Otto, Astrid. Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR - Eine empirische Studie am Fallbeispiel des Leipziger Messeamts. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014.

Astrid Otto

Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR

Eine empirische Studie am Fallbeispiel des Leipziger Messeamts
  • Springer Fachmedien Wiesbaden
  • 2014
  • Taschenbuch
  • 244 Seiten
  • ISBN 9783658073978

Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED- Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR- Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?

in Kürze