Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptierenMartin Zerrle
Die Verfälschung der Aussage Max Frischs Werk "Homo Faber" durch die filmische Adaption Volker Schlöndorffs
- GRIN Publishing
- 2013
- Taschenbuch
- 60 Seiten
- ISBN 9783656434436
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Protagonist und Erzähler des Romans Walter Faber behauptet über sich selbst: ¿Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal, als Techniker bin ich gewohnt mit den Formeln der Wahrscheinlichkeit zu rechnen.¿ (S.23) Dieses Zitat regt auch den Leser zur Reflexion seines Denkens an. Wie sehr ist mein eigenes Denken von Rationalität geprägt? Kann eine klar analytisch geprägte Vorgehensweise alle Lebensbereiche hinreichend bedienen? Faber gibt darauf keine Antwort. Seine Lebenskrise verrät jedoch, dass nicht jede Antwort berechenbar ist. Nichts kann mit den ¿Formeln der Wahrscheinlichkeit¿ (ebd.), ausgeschlossen oder vorhergesagt
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze