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Cookie akzeptierenHeterotrophie / Heterotrophy
- Springer Berlin Heidelberg
- 2012
- Taschenbuch
- 1060 Seiten
- ISBN 9783642947544
Von K. Mothes. Die Erscheinung der Heterotrophie hat eine okologische Bearbeitung friiher denn eine physiologische gefunden. Die Herkunft der organischen Nahrung, die oft eigentiimlichen und auffiilligen Einrichtungen, die ihrem Erwerb dienen, waren schon einigermaBen bekannt, bevor die chemische Natur der Nahrung selbst, die zellphysiologischen und chemischen Mechanismen der Aufnahme und Assimilation untersucht wurden. Wahrend wir die begriffliche Klarung der Okologie der Heterotrophie vor allem DE BARY verdanken, hat PFEFFER entscheidend die Physiologie der Er nahrung mit organischen Verbindungen eingeleitet. In der Einfiihrung zum Kapitel "Die NahrstoHe der Pflanzen" schreibt PFEFFER (1881, S. 180): "So bedeutungsvoll fUr die Ernahrung der Pflanzen und fUr den Kreislauf des Sto££es in der Natur
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