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Macholz, Rainer / Hans-Jochen Lewerenz (Hrsg.). Lebensmitteltoxikologie. Springer Berlin Heidelberg, 2011.

Lebensmitteltoxikologie

  • Springer Berlin Heidelberg
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 668 Seiten
  • ISBN 9783642732706
Herausgeber: Rainer Macholz / Hans-Jochen Lewerenz

In den letzten Jahrzehnten ist die Bedeutung der Lebensmitteltoxikologie enorm ge­ wachsen. Der Wunsch, in gesunder Umwelt dem Wohlbefinden nicht abträgliche Lebens­ mittel verzehren zu können, hat verstärkt zu Diskussionen über lebensmitteltoxiko­ logische Probleme unter Laien geführt. Hier kommt dem Fachmann eine eminente Ver­ antwortung zu, wobei der Schwerpunkt auf der sachlichen Erläuterung der meist viel­ fältigen Aspekte der toxikologischen Bewertung von chemischen Stoffen liegen muß. Dabei wird das Fehlen von zusammenfassenden Darstellungen der biologischen Grund­ lagen zur Beurteilung toxischer Wirkungen und deren Anwendung auf die Vielzahl von Einzelsubstanzen in unserer Nahrung besonders deutlich. Anliegen dieses Buches ist es, dem sowohl biologisch als auch lebensmittelchemisch orientierten

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Fachmann das interdisziplinäre Herangehen an die Bewertung von Sub­ stanzen zu erleichtern. Dabei sind zwangsläufig biochemische, toxikologisch-pharma­ kologische, ernährungswissenschaftliehe, ökologische sowie teilweise medizinische Aspekte zu berücksichtigen, um dem Leser die Vielschichtigkeit der Problematik zu verdeutlichen. Vielfach liegen auch physiologische und toxikologische Aspekte so eng beieinander, daß ihre Trennung schon aus didaktischen Gründen wenig sinnvoll erscheint. über Einzelgebiete existieren zahlreiche Bücher, deren Inhalt sich seltener auf die biologischen Grundlagen bezieht oder bei denen weitgehend nur lebensmittelchemische Aspekte im Vordergrund stehen. Abhandlungen letzterer Art liegt nur selten die Absicht zugrunde, die breite Vielfalt der verschiedenen chemischen Stoffklassen darzustellen. Zudem sind seit einigen Jahren Stoffgruppen zu beachten, die bislang unberücksichtigt geblieben waren. . Dieses Buch soll weder ein Lehrbuch noch eine Monographie sein, auch nicht eine Anleitung zur Diagnose und Therapie von Intoxikationen. Auch legislative Aspekte, die sehr landesspezifisch sind, stellen keinen inhaltlichen Schwerpunkt dar.

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