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Oz, Amos / Fania Oz-Salzberger. Juden und Worte. Suhrkamp Verlag AG, 2013.

Amos Oz / Fania Oz-Salzberger

Juden und Worte

  • Suhrkamp Verlag AG
  • 2013
  • Gebunden
  • 285 Seiten
  • ISBN 9783633542680
Übersetzung: Eva Maria Thimme
Aus dem Hebräischen von Eva-Maria Thimme. Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Amos Oz und seine Tochter Fania Oz-Salzberger, die als Historikerin lehrt, erkunden jüdische Wortwelten, Wörter, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets. Kontinuität im Judentum war immer ans mündlich geäußerte und geschriebene Wort geknüpft, an ein ausuferndes Geflecht von Interpretationen, Debatten, Streitigkeiten. In der Synagoge wie in der Schule, vor allem aber zu Hause umspannte es zwei oder drei ins Gespräch vertiefte Generationen. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte. Es ist mit Händen zu greifen, in welchem Sinne Abraham und Sara, Rabban Gamiel, Glückel
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von Hameln und zeitgenössische jüdische Autoren demselben Stammbaum angehören.

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