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Rublack, Ulinka. Dürer im Zeitalter der Wunder - Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt.. Klett-Cotta Verlag, 2024.

Ulinka Rublack

Dürer im Zeitalter der Wunder

Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt.
  • Klett-Cotta Verlag
  • 2024
  • Gebunden
  • 640 Seiten
  • ISBN 9783608987218
Übersetzung: Nastasja Dresler
Aus dem Englischen von Nastasja Dresler. 1511 fasst Albrecht Dürer einen radikalen Entschluss: Nachdem er sich mit dem Frankfurter Kaufmann Jacob Heller wegen eines Auftrages zerstritten hat, hört er auf, Altarbilder zu malen, und wendet sich anderen Werken zu. Dieser Konflikt ist dabei wie eine Linse, durch die man die neue Beziehung zwischen Kunst, Sammeln und Handel in Europa bis zum Dreißigjährigen Krieg beobachten kann. Denn mit dem beginnenden 16. Jahrhundert wurde Kunst Teil eines wachsenden Sektors von Luxusgütern und vollzog eine umfassende Kommerzialisierung. Kaufleute und ihre Mentalität waren entscheidend für ihre Verbreitung und Entstehung. Anhand von originalen Schriftstücken, Briefverläufen und Bildern zeichnet Ulinka Rublack die
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Geschichte Dürers, seines Werks und des aufkommenden europäischen Kunst- und Handwerksmarkt nach.

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