Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Hazzard, Shirley / Lauren Groff. Transit der Venus - Roman | Ein zeitloser Roman von großer literarischer Kraft: zum Neu- und Wiederentdecken. Ullstein Taschenbuchvlg., 2022.

Shirley Hazzard / Lauren Groff

Transit der Venus

Roman | Ein zeitloser Roman von großer literarischer Kraft: zum Neu- und Wiederentdecken
  • Ullstein Taschenbuchvlg.
  • 2022
  • Taschenbuch
  • 576 Seiten
  • ISBN 9783548066547
Übersetzung: Yasemin Dinçer / Stefanie Jacobs

»Ein fast perfekter Roman. Shirley Hazzard schreibt so gut wie Stendhal.« The New York Times »Ein plötzlicher Lichtstreif spaltete Erde und Himmel« - und genau diese magische Beleuchtung ist so besonders bei der großen Menschenschilderung von Shirley Hazzard. Transit der Venus ist ihr schönstes, reifstes und aufregendstes Werk! Michael Krüger Die ungleichen Waisen Caro und Grace Bell verlassen Australien, um im England nach dem Zweiten Weltkrieg ein neues Leben beginnen. Sie treffen dort auf die Männer, mit denen sich ihre Leben in den folgenden drei Jahrzehnten durch alle politischen Verwerfungen und über die Kontinente hinweg verweben. Astronom Ted Tice umwirbt die selbstbewusste Caro, die einem

Mehr Weniger
manipulativen Theaterschriftsteller verfällt. Ihre sanfte Schwester Grace hofft auf Erfüllung in einer scheinbar glücklichen Ehe mit einem Karrierediplomaten. In präzisen und zugleich lyrischen Sätzen entwirft Shirley Hazzard eine Welt, die von unaufhaltsamen Gesetzen bestimmt ist wie die majestätischen Umlaufbahnen der Planeten - und deren Figuren in ihrer Klarheit und Unbeugsamkeit an die klassische Tragödie erinnern. »Transit der Venus mit seinem verwickelten Plot und der wunderschönen Sprache ist ein Klassiker. (...) Eine sonderbar machtvolle Vorahnung des Bösen ist zwischen den Zeilen spürbar, sodass man sich, während es einen zum Ende hin zieht, zugleich davor fürchtet.« John Banville, The New York Times

Auf Lager