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Kette, Sven. Bankenregulierung als Cognitive Governance - Eine Studie zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Komplexität und Nichtwissen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008.

Sven Kette

Bankenregulierung als Cognitive Governance

Eine Studie zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Komplexität und Nichtwissen
  • VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • 2008
  • Taschenbuch
  • 316 Seiten
  • ISBN 9783531162744

Der vorliegende Text ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im April 2008 von der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld angen- men wurde. Sie entstand im Rahmen eines von der VolkswagenStiftung gef- derten Forschungsprojekts (¿Regulatory Innovation through collective intel- gence¿), das von November 2004 bis Oktober 2007 unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Helmut Willke und Herrn PD Dr. Torsten Strulik an der Universität Bielefeld durchgeführt wurde. Das Verfassen dieses Textes stellte sich mir immer wieder vor allem als Entscheidungsproblem dar. Welche Aspekte in die Argumentation aufnehmen, was muss bzw. kann draußen bleiben? In welcher Gewichtung und Reihenfolge die einzelnen Gesichtspunkte und Argumente arrangieren?

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Alles Fragen, die es zu entscheiden galt, die entschieden wurden und damit den Text in seiner jet- gen Form hervorbrachten. Eine Reihe von Menschen war mir dabei in ganz - terschiedlichen Hinsichten behilflich. Bei Ihnen möchte ich mich bedanken. Mein erster Dank gilt Herrn Prof. Dr. Helmut Willke und Frau Prof. Dr. - ronika Tacke dafür, dass sie die Begutachtung der Arbeit übernommen haben ¿ vor allem aber auch für eine Betreuung, die stets inspirierte, jedoch nie forderte und damit im besten Sinne produktiv war. Torsten Strulik danke ich für K- mentierungen zu einzelnen Abschnitten dieser Arbeit, für Hinweise zu den - pflogenheiten der Scientific Community sowie für jene Freiräume innerhalb des Projekt-Kontextes, die es mir ermöglichten, diese Arbeit zügig zu schreiben.

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