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Baumann, Marcel. Zwischenwelten: Weder Krieg noch Frieden - Über den konstruktiven Umgang mit Gewaltphänomenen im Prozess der Konflikttransformation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008.

Marcel Baumann

Zwischenwelten: Weder Krieg noch Frieden

Über den konstruktiven Umgang mit Gewaltphänomenen im Prozess der Konflikttransformation
  • VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • 2008
  • Taschenbuch
  • 324 Seiten
  • ISBN 9783531159485

Life is like a box of chocolates. You never know what you're gonna get. (Tom Hanks alias "Forrest Gump") Wissenschaftliche Arbeiten sind in ganz eigener Art und Weise Pralinenschachteln, wie sie die Filmfigur "Forrest Gump" in meinem Lieblingszitat beschrieb. Man weiß nie, was genau auf einen zukommen wird, denn man begibt sich auf eine lange Reise mit vielen Stolpersteinen und ungewissem Ausgang. Ich begann diese Reise Anfang 2002, als ich einen Forschungsauftrag von der Berghof Stiftung für Konfliktforschung bekam. Die gr- zügige Förderung erlaubte mir neben dem Literaturstudium intensive Feldaufenthalte, auf denen die Erkenntnisse dieser Arbeit zurückzuführen sind. Für das Zustandekommen dieser Arbeit war ich auf die Unterstützung von vielen Freunden, Bekannten und Kollegen angewiesen. Mein ausdrücklicher Dank geht hierfür an folgende Personen: Der "besten Lektorin der Welt" Sandra Dieterich. Daneben an Rafael Kurz, Daniel Kurz, Matthias Stenzel, Matthias Seifert, Karl G. Mund und dem Grafikdesigner Christoph Kurz. In Deutschland bedanke ich mich des Weiteren bei Jürgen Rüland, Heribert Weiland, Hanne Birckenbach, Lothar Brock, Christoph Weller, Ekkehart Krippendorff, Werner Ruf, Thorsten Bonacker, Lutz Schrader und Bernhard Neumärker. In den USA bedanke ich mich bei Ed Epstein, Michael Nagler, Andrew Sanders, - vid Hartsough, Harvey Weinstein und Michelle Laguere. In Nordirland bedanke ich mich bei Anthony Alcock (+) und Amos McDaid (+), Joe und Brenda Law, Neil Jarman, Do- nic Bryan, Derick Wilson, Duncan Morrow, Frank McCoubrey, Patsy und Raymond ("- ve") Laverty, Karen Eyben, Peter McGuire, Peter Scott, James Loughlin, Adrian Guelke und Chris O'Halloran.

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