Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Multiprozessorsysteme - Eine Einführung in die Konzepte der modernen Mikrocomputer- und Rechnertechnologie. Vieweg+Teubner Verlag, 1990.

Multiprozessorsysteme

Eine Einführung in die Konzepte der modernen Mikrocomputer- und Rechnertechnologie
  • Vieweg+Teubner Verlag
  • 1990
  • Taschenbuch
  • 320 Seiten
  • ISBN 9783519061281

Technische Systemprodukte sind heutzutage ohne den Einsatz von Mikroelektro­ nik und Mikroprozessoren nicht mehr vorstellbar. Der Mikroprozessoreinsatz reicht dabei von spezialisierten Einzelprozessoren, wie z. B. Microcontrollern, bis zu großen Prozessorsystemen, bei denen viele Prozessoren eine Gesamtaufgabe gemeinsam be­ arbeiten (Multiprozessoren). Im Rahmen einer seit nunmehr drei Jahren durchge­ führten Lehrveranstaltung wird versucht, in Ergänzung einer Mikroprozessorgrund­ ausbildung, moderne Mikroprozessor-und Rechnertechnologie zu vermitteln. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht bei Hochleistungsrechnern für numerische Anwendun­ gen. Ziel ist vielmehr das Rechnersystem als Teil von technischen Systemen, wie z. B. Prozeßsteuer- und -überwachungssysteme, Maschinen- und Robotersteuerungen, Verkehrsleitsysteme, Meßsysteme, diagnostische Systeme der Medizintechnik oder Systeme der digitalen Kommunikationstechnik. Die Entwicklung solcher

Mehr Weniger
Multiprozessorsysteme muß mit der Lösung von Archi­ tekturproblemen starten und auf der Basis eines soliden Grundwissens über Imple­ mentierungsaspekte zur Realisierung des Entwurfsziels gelangen. Die durchgeführ­ te Lehrveranstaltung folgt diesem Top-Down-Ansatz. Da hierfür kaum Lehrbücher verfügbar sind, wurden den Studenten ursprünglich Arbeitsunterlagen zur Selbstver­ vielfältigung zur Verfügung gestellt. Aus ihrem Wunsch, den Lehrveranstaltungsstoff nacharbeiten zu können, entstand ein rudimentäres Manuskript, das zu dem vorlie­ genden kleinen Buch ausgebaut wurde.

in Kürze