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Bekas, Gerasimos. Alle Guten waren tot. Rowohlt Verlag GmbH, 2018.

Gerasimos Bekas

Alle Guten waren tot

  • Rowohlt Verlag GmbH
  • 2018
  • Gebunden
  • 256 Seiten
  • ISBN 9783498006846
Aris wurde in Griechenland geboren und als Kleinkind von Helmut und Gitte adoptiert - eine Art persönliche deutsch-griechische 'Wiedergutmachung'. Er ist inzwischen Altenpfleger und sein Job eine Zumutung oder, wie einer seiner greisen Patienten es formuliert: "Diese traurigen Augen, da wird man ja lebensmüde." Als die todkranke Frau Xenaki ihm einen ungewöhnlichen Handel anbietet, schlägt er deshalb nach kurzem Zögern ein: Er soll für etwas Geld nach Griechenland reisen, um ihrer Enkelin Aphrodite eine Erbschaft zukommen zu lassen. Gleich nach seiner Ankunft in Athen wird Aris vom lebensklugen Kioskbesitzer Stelios und vom Möchtegern-Gigolo Sakis in allerhand seltsame Probleme verwickelt, bevor er Aphrodite und die versteckte Erbschaft überhaupt ausfindig machen kann. Es stellt sich
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heraus, dass es sich bei der Hinterlassenschaft um alte Familienphotographien handelt. Sie erzählen von Griechenlands dunkelster Zeit, in der Frau Xenaki gegen die deutsche Besatzung kämpfte, gemeinsam mit Aris Kommenos. Der berühmte Widerstandskämpfer ist der Namenspatron von Aris. Und der fragt sich: Wusste Frau Xenaki das?

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