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Mayault, Isabelle. Eine lange mexikanische Nacht. Rowohlt Verlag GmbH, 2020.

Isabelle Mayault

Eine lange mexikanische Nacht

  • Rowohlt Verlag GmbH
  • 2020
  • Gebunden
  • 240 Seiten
  • ISBN 9783498001469
Übersetzung: Jan Schönherr
Aus dem Französischen von Jan Schönherr. Jamón erbt von seiner exzentrischen Kusine einen verschlossenen Koffer, den er als Nachttisch vor seinem Bett in Mexiko-Stadt aufstellt. Jahrelang öffnet er ihn nicht und geht indes seiner Geschichte nach. Dabei entdeckt er diverse Geheimnisse, unter anderem jenes von Olivia, die in den dreißiger Jahren aus großbürgerlichen Verhältnissen in Mexiko-Stadt ausbrach und, vom Revolutionsfieber in Spanien angesteckt, nach Madrid ging. Dort herrschte eine aufgeregte Stimmung, man wollte dem Faschismus die Stirn bieten.Als Jamón sich endlich entschließt, den Koffer aufzumachen, kommt ein unermesslicher Schatz an die Öffentlichkeit: Tausende bislang unbekannter Negative von Robert Capa, Gerda Taro und Chim aus dem Spanischen
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Bürgerkrieg. Isabelle Mayault beschreibt Menschen im Exil, im Aufbruch. Angeregt von einem realen Ereignis erinnert sie an weltberühmte Fotografen und porträtiert vier Frauen, die mutig und angstfrei ihre Träume verwirklichen, mit feministischem Engagement für eine bessere Welt kämpfen und am Ende einen unermesslichen Kunstschatz retten.

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