Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Mittelstraß, Jürgen. Die griechische Denkform - Von der Entstehung der Philosophie aus dem Geiste der Geometrie. De Gruyter, 2014.

Jürgen Mittelstraß

Die griechische Denkform

Von der Entstehung der Philosophie aus dem Geiste der Geometrie
  • De Gruyter
  • 2014
  • Gebunden
  • 332 Seiten
  • ISBN 9783110336184

Das griechische Denken stellt nicht nur den Anfang der Philosophie im europäischen Sinne dar, es bestimmt auch bis heute hinsichtlich der Theorieform des Denkens die philosophische und wissenschaftliche Denkform. Schwerpunkte bilden (1) die konstruktiven Elemente in Wissenschaft (Beispiel: Kosmologie) und Philosophie (Beispiel: die geometrischen Wurzeln der platonischen Ideenlehre), (2) die Verbindung von Vernunft und Leben (z. B. im sokratischen Dialog), (3) die Metaphysik (platonische Ideenlehre, aristotelische Substanztheorie), (4) die Logik (im propädeutischen wie im technischen Sinne) und (5) die griechische Gegenwart (im Hinblick auf den griechischen Rationalitätsbegriff und auf institutionelle Verhältnisse in Schule und Universität). Mit der Rekonstruktion der komplementären Konzeptionen von Platon und Aristoteles soll

Mehr Weniger
noch einmal die Idee der Einheit philosophischer und wissenschaftlicher Rationalität dargestellt werden. In diesem Sinne ist Thema des Buches die Herausarbeitung der philosophischen und wissenschaftlichen Denkform unter historischen, systematischen und institutionellen Gesichtspunkten.

in Kürze