Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Schramm, Helmar / Jan Lazardzig et al (Hrsg.). Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum - Frühe Neuzeit und Moderne im Kulturvergleich. De Gruyter, 2016.

Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum

Frühe Neuzeit und Moderne im Kulturvergleich
  • De Gruyter
  • 2016
  • Gebunden
  • 618 Seiten
  • ISBN 9783110303902
Herausgeber: Helmar Schramm / Jan Lazardzig / Michael Lorber

Die vielleicht größten Rätsel der europäischen Avantgarden und Neoavantgarden des 20. Jahrhunderts verbinden sich mit eigensinnigen Rückbezügen auf die Alchemie. Konzepte in Kunst, Politik und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verstanden sich dabei als radikale Suche nach einem grundlegend anderen Verständnis materieller und geistiger Produktion. Neue Formen des Tätigseins, der sinnlichen Wahrnehmung, der kreativen Kommunikation und des Umgangs mit Materialien konzentrierten sich in programmatischen Begriffen des Experimentellen, des praktischen Herstellens und Gestaltens. Der Rekurs avantgardistischer Experimentalpraxis auf alchemische Hinter- und Untergründe verspricht, überraschende Perspektiven auf das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft in Früher Neuzeit und Moderne zu eröffnen. Der Band stellt sich dieser bemerkenswerten Herausforderung. Das Theatrum

Mehr Weniger
alchemicum wird als naturphilosophisches Labyrinth, als hybride Verschmelzung mythischen Wissens und rationaler Kenntnisse, als ein kunstvolles Philosophieren mit Materialien beleuchtet. ien beleuchtet.

in Kürze