Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Steinkrüger, Philipp / Andreas Speer (Hrsg.). Knotenpunkt Byzanz - Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen. De Gruyter, 2012.

Knotenpunkt Byzanz

Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen
  • De Gruyter
  • 2012
  • Gebunden
  • 924 Seiten
  • ISBN 9783110272093
Herausgeber: Philipp Steinkrüger / Andreas Speer

Dieser Band wirft ein neues Licht auf Byzanz - als geographischen, aber vor allem als kulturellen Knotenpunkt. Denn wie kaum eine andere Region ist Byzantium über gut ein Jahrtausend durch seine ebenso zentrale wie fragile geographische Lage, aber auch durch sein Prestige wichtigfür die Begegnung von Kulturen, Personen und Institutionen rund um das Mittelmeer. Hierbei stellt sich aus byzantinischer Perspektive die "antike" und "mittelalterliche" Welt als ein in wesentlichen Zügen kontinuierlicher Kulturraum dar, der bis an die Schwelle der Neuzeit reicht und sich vor allem durch seine große Rezeptivität auszeichnet. Thematisiert werden daher vor allem die Wechselseitigkeit kultureller und epistemischer Rezeptions- und Transformationsprozesse und ihre jeweiligen

Mehr Weniger
Wissensformen. Diese Wissensformen beziehensich auf die Ordnungsstrukturen, die der Erkenntnis und den Wissenschaften, der Sprache und medialen Repräsentation sowie den institutionellen und soziologischen Bedingungen zugrundeliegen, sowie auf die diesen korrespondierenden Gegenstände des Wissens. In diesem Austausch begegnet Byzanz auch den transformierten Spuren, welche die griechische Kultur zuvor bei ihren eifrigen Nachahmern hinterlassen hat.

in Kürze