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Cookie akzeptieren- Birkhäuser Basel
- 2014
- Taschenbuch
- 372 Seiten
- ISBN 9783034857314
Die Bemühungen des Berliner Verlegers J ulius Springer (1817-1877) um das Werk des Schweizer Dichters Jere mias Gotthelf (1797-1854) erstrecken sich zunächst über die Jahre der gemeinsamen Zusammenarbeit von 1843 bis 1854 und werden dann mit der Witwe des Dichters Hen riette Bitzius-Zeender (1805-1872), dem Sohn Albert Bitzius (1835-1882) und dem Schwiegersohn Albert von Rütte (1825-1902) fortgesetzt. Obwohl die Briefe Gotthelfs an Springer bis auf fünf als verloren gelten müssen, ergeben die über hundert Briefe Springers an Gotthelf samt ihrem faßbaren Umfeld ein ganzes Kapitel deutsch- schweizerischer Literaturge schichte und Kulturbeziehungen. Überdies ist in ihnen ein Stück deutscher Buchhandelsgeschichte enthalten, die noch auf ihre gründliche Erforschung
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