Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Wartenweiler, Dieter. Zen nondual - Über die Freiheit von sich selbst. TWENTYSIX, 2019.

Dieter Wartenweiler

Zen nondual

Über die Freiheit von sich selbst
  • TWENTYSIX
  • 2019
  • Taschenbuch
  • 268 Seiten
  • ISBN 9783740714352

Zen ist weit, tief und unergründlich. Unsere alltäglichen Geschichten sind da nicht relevant, und es geht auch nicht um psychologische Themen. All dies bezieht sich auf ein 'Ich', das sich bei näherer Betrachtung als Ansammlung von Ansichten, Erinnerungen und Identifikationen erweist und daher nicht von wirklicher Substanz sein kann. In seinem nondualen Charakter weist Zen demgegenüber auf das, was 'Alles' ist. Ohne Gegensatz ist es nicht beschreibbar und nur anzudeuten. Davon zeugen die für Zen grundlegenden buddhistischen Sutren, und auch die alten Meister umkreisten das Mysterium. Seit je folgt aus 'Nicht-Zwei', dass keine Übung und kein Weg zu dem führen kann, was ist. Niemand kann es

Mehr Weniger
fassen, doch in wunderbarer Weise sind wir das.

in Kürze