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Vogd, Werner. Quantenphysik und Soziologie im Dialog - Betrachtungen zu Zeit, Beobachtung und Verschränkung. Springer Berlin Heidelberg, 2020.

Werner Vogd

Quantenphysik und Soziologie im Dialog

Betrachtungen zu Zeit, Beobachtung und Verschränkung
  • Springer Berlin Heidelberg
  • 2020
  • Gebunden
  • 300 Seiten
  • ISBN 9783662618561

Sei es in der Quantenphysik, den Kognitionswissenschaften oder der Soziologie - die Problematik des Beobachters und die Einbeziehung von Nicht-Wissen und Unbestimmtheiten ist in verschiedenen wissenschaftlichen Feldern nicht zuletzt aus empirischen Gründen entstanden. Die hiermit verbundenen theoretischen Konzepte bringen nolens volens Aporien oder Paradoxien mit sich. Nicht zuletzt aus diesem Grunde verspricht der Vergleich von Quantenphysik und Soziologie neue Einsichten in die Leistungen wie auch Probleme von Weltbeschreibungen, die Selbstreferenz nicht per se ausschließen möchten. Der Dialog geschieht anhand ausgewählter Problemfelder. Zu nennen sind hier etwa: Der Objekt-Subjekt-Schnitt; die Frage, was (für wen) Information ist, die Beobachterabhängigkeit von Begriffen wie Probabilität, Kausalität und Unbestimmtheit, die Modellierung

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extrinsischer Eigenschaften, der Umgang mit Komplexität sowie das Verhältnis von Sinn, Gegenstand und Interpretation. Mit Blick auf die Arbeiten aus dem Umfeld von Anton Zeilinger treten in diesem Projekt renommierte Physiker und Soziologen in einen Dialog, der neben erkenntnistheoretischen Problemen nicht zuletzt auch die offenen Fragen des eigenen Fachgebiets behandelt.

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