Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptieren- Springer Berlin Heidelberg
- 1959
- Taschenbuch
- 240 Seiten
- ISBN 9783662277300
An Hand eines Krankengutes von 422 klinisch beobachteten Patienten mit Glioblastomen wird die Semiologie dieses bösartigsten Hirntumors ana lysiert. Es ergibt sich, daß Glioblastome beim männlichen Geschlecht häufiger (60,6%) als beim weiblichen (39,4%) vorkommen. Sie finden sich in jedem Lebensalter, bevorzugen aber die 5. und 6. Lebensdekade. Sie sitzen häufiger in der dominanten als in der nicht dominanten Großhirn hemisphäre. Glioblastome des Balkens und der Stammganglien sind viel seltener als Glioblastome der Großhirnhemisphären. Lieblingslokalisationen sind das Stirn- und Schläfenhirn, gefolgt vom Occipitallappen. Die Krank heitsentwicklung verläuft bei der großen Mehrzahl der Patienten rasch und führt 2 bis 3 Monate nach Beginn zur Behandlung. Die Symptomatologie wird
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze