Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Michels, Karen. Der Sinn der Unordnung - Arbeitsformen im Atelier Le Corbusier. Vieweg+Teubner Verlag, 2012.

Karen Michels

Der Sinn der Unordnung

Arbeitsformen im Atelier Le Corbusier
  • Vieweg+Teubner Verlag
  • 2012
  • Taschenbuch
  • 196 Seiten
  • ISBN 9783322902597

Die vorliegende Arbeit ist aus meiner 1984 an der Universität Harnburg einge­ reichten Magisterarbeit Le Corbusier: Poeme Electronique. Studien zum Philips­ Pavillon, Weltausstellung Brüsse/1958 entstanden. Sie hätte nicht geschrieben werden können ohne einen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst finanzierten Studienaufenthalt in Paris und ein zweijähriges Promotionsstipendium der Uni­ versität Hamburg, dessen Gewährung ich der Fürsprache von Herrn Professor Martin Warnke verdanke. Er hat meine Arbeit mit Geduld und Umsicht betreut. Zu großem Dank verpflichtet bin ich ebenfalls Herrn Dr. Fritz Jacobs, der mein Interesse für Le Corbusier geweckt und mich bei der Klärung vieler Probleme stets hilfsbereit unterstützt hat. Einblick in die Arbeitsorganisation im Atelier Le Corbusiers

Mehr Weniger
ermöglichten mir Auskünfte seiner früheren Mitarbeiter, für deren Gesprächsbereitschaft ich mich hier bedanke: der Sekretärin, J eannette Gabillard, sowie Roggio Andreini, Roger Aujame, Fernand Gardien, Guillermo Jullian de la Fuente, Robert Rebutato und Andre Wogenscky. Den Mitarbeitern der ,Fondation Le Corbusier' in Paris, in erster Linie Evelyne Trehin und Martine Lasson, danke ich für ihre Hilfsbereitschaft. Kritik und Hilfe erfuhr ich auch von Dagmar Nowitzki und Stefan Brenske. Einleitung "Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?[ . . .

in Kürze