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Neue Taschenbücher im September 2022

Lang ersehnt: Unsere Rubrik "Jetzt im Taschenbuch". Monatlich suchen wir nach viel besprochenen Büchern, die endlich im Taschenbuch erscheinen. Und der September hat einiges zu bieten: Allen voran sicher Thomas Pikettys 1300-seitiges Monumentalwerk "Kapital und Ideologie", in dem der Ökonom die Entwicklungen des letzten Jahrtausends, die zu Sklaverei, Leibeigenschaft, Kolonialismus, Kommunismus, Sozialdemokratie und Hyperkapitalismus geführt haben, erforscht. Die "FAZ" las das Buch als "Schlachtfest der Ideologien", die "FR" war überwältigt vom Schwung des Buches. Eines der meist besprochenen Bücher des vergangenen Jahres war Judith Hermanns Roman "Daheim" über eine Frau, die alles hinter sich lässt: "Betörend" nannte "Dlf Kultur" den Roman, "Was für ein schöner, in sich verschlungener Roman", jubelte die "taz". Sehr gut besprochen wurde auch Naoise Dolans Roman "Aufregende Zeiten", der uns an der Seiten einer Anfang Zwanzigjährigen durch Hongkong führt: "Stille Meisterschaft" attestierte die "SZ" der Autorin. Diese und viele andere Taschenbücher finden Sie in unseren Neuerscheinungen des Septembers.