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Hapeyeva, Volha. Samota - Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber. Roman. Literaturverlag Droschl, 2024.

Volha Hapeyeva

Samota

Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber. Roman
  • Literaturverlag Droschl
  • 2024
  • Gebunden
  • 189 Seiten
  • ISBN 9783990591512
Übersetzung: Tina Wünschmann / Matthias Göritz
Aus dem Belarussischen von Tina Wünschmann und Matthias Göritz. Mit feinfühligem Sprachzauber und liebevoll gezeichneten Figuren setzt Volha Hapeyeva in ihrem Roman ein Zeichen für mehr Empathie in einer immer verrohter werdenden Welt. Am Anfang herrscht bohrende Stille, doch das Brodeln hat bereits begonnen. Majas Forschungen über den Ausbruch eines Vulkans geraten ins Stocken. Zeitgleich findet in ihrem Hotel der Kongress zur "Regulation von Tierpopulationen" statt und sinistre Gestalten tummeln sich um sie. - In einer zweiten Zeitebene gerät Sebastian mit dem düsteren Jäger Mészáros aneinander, und es geht um Leben und Tod. - Und die leicht schrullig-überdrehte Helga-Maria scheint eine Mittlerin und Wanderin zwischen den Zeiten zu
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sein. Wie hängt all das zusammen? Die Figuren in Volha Hapeyevas Roman reisen um den halben Erdball, gehen Beziehungen ein und erkunden die Welt von Tieren, Menschen und Vulkanen. Die beiden sensiblen, empathischen Protagonist*innen Maja und Sebastian stehen dabei dem Bösen in unterschiedlicher Gestalt gegenüber, kämpfen um das eigene Überleben, das von Tieren und das von Werten. Im Zentrum von Samota steht die Empathie und die Frage, warum sie so vielen Menschen fehlt oder abhandengekommen ist.

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