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Wezel, Johann Karl. Herrmann und Ulrike - Ein komischer Roman. AB Die Andere Bibliothek, 2019.

Johann Karl Wezel

Herrmann und Ulrike

Ein komischer Roman
  • AB Die Andere Bibliothek
  • 2019
  • Gebunden
  • 816 Seiten
  • ISBN 9783847704119
Mit vierzehn Abbildungen und einem Dossier von Wolfgang Hörner. "Herrmann und Ulrike", 1780 erschienen, ist mit Wielands "Agathon" und Goethes "Wilhelm Meister" das dritte Glanzstück des deutschen Bildungsromans. Gleich in der Vorrede erklärt Johann Karl Wezel vorausschauend den Roman zur "bürgerlichen Epopöe", die das Epos der adeligen Zeit ablösen wird - und tritt in seinem monumentalen Buch den Beweis an. Geschult an "Tom Jones", dem klassisch-komischen Roman von Henry Fielding, wird der Held Herrmann am bizarren Fürstenhof des Grafen Ohlau erzogen (der dem Fürstenhof in Sondershausen gleicht, an dem Wezel groß geworden ist). Der junge Mann verliebt sich in die unkonventionelle Baronesse Ulrike und die beiden entfliehen der adeligen Welt. Sie
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werden getrennt und versuchen in den Städten Dresden, Leipzig und Berlin ihr Glück. Um viele Erfahrungen - Unglück und Scheitern - reicher, werden sie sich wiederfinden, ein uneheliches Kind zeugen, wieder getrennt werden, um endlich zusammenzufinden, nachdem Herrmann sich im bürgerlichen Leben bewährt hat.

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