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Krase, Andreas. Dresden in Photographien des 19. Jahrhunderts - 2. überarbeitete und erweiterte Neuauflage; mit Stadtplan. Schirmer /Mosel Verlag Gm, 2021.

Andreas Krase

Dresden in Photographien des 19. Jahrhunderts

2. überarbeitete und erweiterte Neuauflage; mit Stadtplan
  • Schirmer /Mosel Verlag Gm
  • 2021
  • Gebunden
  • 320 Seiten
  • ISBN 9783829607773
Mit 200 Duotone-Tafeln. Besiedelt war das heutige Stadtgebiet Dresdens schon im 5. Jahrtausend v. Chr., die eigentliche Stadtgründung erfolgte vermutlich 1173. Dreihundert Jahre später wurde Dresden Residenzstadt der Albertiner, die bis 1918 in Sachsen regierten, erst als Herzöge, dann als Kurfürsten und ab 1806 als Könige. Der berühmteste Albertiner, August der Starke (1670-1733), baute Dresden zu jener glanzvollen - und wirtschaftlich florierenden - Barockstadt aus, deren Ruf als "Elb-Florenz" bis heute gern beschworen wird. Wie alle europäischen Städte veränderte die Industrialisierung auch Dresden, was von ortsansässigen und zugereisten Fotografen ausführlich dokumentiert wurde: Ab 1817 wurden die Festungswerke abgetragen, in den 1820er und 30er Jahren Gasbeleuchtung eingeführt,
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neue Stadtteile erschlossen und Elbbrücken - u. a. das "Blaue Wunder" - gebaut, 1839 die erste deutsche Fern-Eisenbahn von Dresden nach Leipzig in Betrieb genommen.

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