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Cookie akzeptieren- Deutscher Universitätsverlag
- 1995
- Taschenbuch
- 376 Seiten
- ISBN 9783824461486
In der schweizerischen, deutschen und japanischen Praxis spielt das Phänomen der sogenannten Überschußliquidität eine quantitativ und qualitativ bedeutende Rolle. Aus den veröffentlichten Jahresabschlüssen ausgewählter internationaler Konzerne im 5-Jahresüberblick (1988-1992) ermittelte Boettger Durchschnittswerte für die Relation liquider Mittel und Wertschriften zu Umsatz und Bilanzsumme zwischen 13 und 23 Prozent. Gleichzeitig konnte er aufgrund des Verhältnisses von Zinsertrag zu Vorsteuergewinn, der bei Konzernen der genannten Länder Durchschnittswerte zwischen 30 und 68 Prozent erreicht, auf einen nicht unbedeutenden Beitrag zum Erfolg der Unternehmen schließen. Angesichts derart hoher struktureller Liquiditäts überschüsse stellte sich die Frage der optimalen Bewirtschaftung dieser Mittel. Vor dem Hintergrund der Dimension des Objekts und des Ausmaßes
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