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Becker, Jörg. CIM-Integrationsmodell - Die EDV-gestützte Verbindung betrieblicher Bereiche. Springer Berlin Heidelberg, 1991.

Jörg Becker

CIM-Integrationsmodell

Die EDV-gestützte Verbindung betrieblicher Bereiche
  • Springer Berlin Heidelberg
  • 1991
  • Taschenbuch
  • 248 Seiten
  • ISBN 9783540538509

In den mittlerweile zahlreichen Arbeiten über das Themengebiet CIM fehlt bisher eine vollständige Zusammenstellung der inhaltlichen Verknüpfungen, die zwischen den CIM-Bereichen bestehen. Die vorliegende Arbeit füllt diese Lücke. Sie stellt ein CIM-Integrationsmodell dar, welches die Interdependenzen zwischen allen Bereichen der Produktionsplanung und -steuerung, des Computer Aided Engineering (CAE), des Computer Aided Design (CAD), des Computer Aided Planning (CAP), des Computer Aided Manufacturing (CAM) und der Computer Aided Quality Assurance (CAQ) umfassend aufzeigt. Die Verbindungen der Bereiche werden in vier Integrationskomponenten kategorisiert: Datenintegration bezieht sich auf die Nutzung identischer Daten durch unterschiedliche Bereiche, Datenstrukturintegration bezeichnet gleiche Datensatzaufbauten und gleiche Beziehungen zwischen Relationen für unterschiedliche Informationsinhalte, Modulintegration ist

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die Nutzung identischer EDV-Teilsysteme durch mehrere Bereiche, Funktionsintegration schließlich bedeutet das Triggern von Funktionen bei asynchronen Prozessen bzw. das Zusammenwachsen mehrerer Abläufe in einer Funktion. Das Integrationsmodell überwindet aus wissenschaftlicher Sicht die Barrieren zwischen betriebswirtschaftlich-dispositiven und technischen Aufgaben und stellt für den Praktiker eine umfassende Hilfestellung für die Realisierung von CIM-Projekten dar.

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