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Schweikert, Rainer. Der Euro als Ankerwährung - Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer zwischen Transformation und Integration. Springer Berlin Heidelberg, 2002.

Rainer Schweikert

Der Euro als Ankerwährung

Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer zwischen Transformation und Integration
  • Springer Berlin Heidelberg
  • 2002
  • Gebunden
  • 140 Seiten
  • ISBN 9783540427414

Bei den laufenden Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit mittel- und osteuropäischen Ländern spielt die Wahl der Wechselkurspolitik in der Zeit vor einem Beitritt zur Europäischen Währungsunion eine zentrale Rolle. Ziel dieser Studie ist es, die Erfahrungen der einzelnen Beitrittsländer mit ihrer bisherigen Währungspolitik empirisch zu analysieren und währungspolitische Strategien zu erarbeiten. Als Ergebnis zeigt sich, dass eine Eurobindung für Slowenien, Estland und Ungarn aus Sicht dieser Länder, aber auch aus Sicht der EU sehr vorteilhaft sein kann. Für diese Länder sowie für Tschechien und Polen könnte der Übergang zur Währungsunion durch eine Lockerung des Wechselkurskriteriums oder eine vorzeitige Öffnung des Europäischen Währungssystems (EWS II) wesentlich erleichtert

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werden, ohne dass dies die Stabilität des Euro stören müsste.

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