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Schmid, Wilhelm. Die Liebe neu erfinden - Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen. Suhrkamp Verlag AG, 2010.

Wilhelm Schmid

Die Liebe neu erfinden

Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen
  • Suhrkamp Verlag AG
  • 2010
  • Gebunden
  • 396 Seiten
  • ISBN 9783518422038
Die Liebe ist schwierig geworden. Alles soll sie leisten: uns unendliche Glücksgefühle, unbändige Leidenschaft und ewige Lust bescheren allerdings ohne uns in unserer Freiheit einzuschränken. Kein Wunder also, dass sie diesem Erwartungsdruck kaum noch standhält: Die Liebe erstickt, wenn sie immer nur Liebe sein muss. Manche sprechen daher schon verzweifelt vom "Ende der Liebe", viele arrangieren sich mit der alltäglichen Tristesse dessen, was doch einmal Liebe war, und wieder andere wollen eine neue "Nüchternheit", aber die wird die Herzen nicht wärmen. Ja, die Liebe ist kompliziert geworden, aber ist das etwa ein Grund, von ihr zu lassen? Wohl eher nicht, denn die Liebe ist sinnstiftend wie kaum etwas
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sonst. Nach dem Ende der Liebe liegt daher ein Neuanfang nahe, eine Renaissance der Liebe unter veränderten Vorzeichen. Es ist Zeit, die Romantik zu retten, sie auf neue Weise lebbar zu machen, die Liebe also neu zu erfinden: als atmende Liebe, die zu einer pragmatischen Romantik in der Lage ist. Wilhelm Schmid fragt in seinem neuen Buch danach, warum die Liebe in unserer Zeit so selten glückt, und zeigt Wege auf, wie sie dennoch gelingen kann. Seine "Kunst des Liebens" zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

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