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Bähr, Johannes / Drecoll, Axel et al. Der Flick-Konzern im Dritten Reich - Herausgegeben durch das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. De Gruyter Oldenbourg, 2008.

Johannes Bähr / Axel Drecoll / Harald Wixforth / Kim Christian Priemel / Bernhard Gotto

Der Flick-Konzern im Dritten Reich

Herausgegeben durch das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
  • De Gruyter Oldenbourg
  • 2008
  • Gebunden
  • 1052 Seiten
  • ISBN 9783486586831
Herausgegeben durch das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Von Johannes Bähr, Axel Drecoll, Bernhard Gotto und anderen. Der Flick-Konzern steht wie kein anderes Unternehmen für die enge Verbindung zwischen Wirtschaft und NS-Regime. Sein Wachstum wurde während des Dritten Reiches von kaum einem Unternehmen übertroffen. Er profitierte in großem Ausmaß von Arisierungen , war einer der bedeutendsten Rüstungsproduzenten und beschäftigte zehntausende Zwangsarbeiter. Die Führungsfiguren des Konzerns wurden dafür vor dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg zur Verantwortung gezogen und verurteilt. Die Autoren legen die ökonomische Strategie dieses Unternehmens offen, analysieren seine internen Strukturen und Lobbyingmethoden und können so zeigen, wie und warum der
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Flick-Konzern zu einem engen Partner des NS-Regimes wurde. Ein Editionsteil mit 47 Dokumenten ergänzt die Konzerngeschichte.

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