Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Koopmann, Martin / Daniela Taschler et al (Hrsg.). Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1971. De Gruyter Oldenbourg, 2002.

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1971

  • De Gruyter Oldenbourg
  • 2002
  • Gebunden
  • 2252 Seiten
  • ISBN 9783486566185
Herausgeber: Martin Koopmann / Daniela Taschler / Matthias Peter
Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber Hans-Peter Schwarz. Mitherausgeber Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Bearbeitet von Martin Koopmann, Matthias Peter und Daniela Taschler. Wissenschaftliche Leiterin Ilse Dorothee Pautsch. Im September 1971 reiste Bundeskanzler Brandt in die UdSSR. Die Gespräche mit Generalsekretär Breschnew auf der Krim, markierten einen weiteren wichtigen Schritt in der Ausgestaltung der bilateralen Beziehungen ein Jahr nach Unterzeichnung des Moskauer Vertrags. In langwierigen Verhandlungen gelang es den Staatssekretären Bahr und Kohl mit dem Abkommen über den Transitverkehr von und nach Berlin (West), einen ersten Schritt in diese Richtung zu unternehmen. Die Bemühungen der
Mehr Weniger
DDR um internationale Anerkennung bildeten einen weiteren Schwerpunkt des Jahres 1971. Daneben brachte es mit dem EG-Beitritt Großbritanniens den Durchbruch in den langjährigen Bemühungen um eine Erweiterung der Gemeinschaften.

in Kürze