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Lindsay, James / Helen Pluckrose. Zynische Theorien - Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt. C.H. Beck, 2022.

James Lindsay / Helen Pluckrose

Zynische Theorien

Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt
  • C.H. Beck
  • 2022
  • Taschenbuch
  • 380 Seiten
  • ISBN 9783406781384
Übersetzung: Sabine Reinhardus / Helmut Dierlamm
Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm und Sabine Reinhardus. Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch - ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft. Aber macht er die Welt auch wirklich besser? Helen Pluckrose und James Lindsay begeben sich in ihrem Bestseller auf die Spuren eines wissenschaftlichen Aktivismus, der überall nur noch Feinde sieht. Postmoderne Denker wie Michel Foucault oder Jacques Derrida haben die Strukturen westlicher Gesellschaften so tiefgreifend dekonstruiert wie niemand vor ihnen. Ihr radikaler Skeptizismus hatte jedoch einen Preis. Helen Pluckrose und James Lindsay
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zeichnen in ihrem kontroversen Buch nach, wie die Grundannahmen der postmodernen Theorie seit den 1980er Jahren im Postkolonialismus, in der Critical-Race-Theorie, im intersektionalen Feminismus, in den Gender Studies und in der Queer-Theorie für den politischen Aktivismus scharf gemacht wurden.

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