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Szczepaniak, Renata / Stefan Hartmann et al (Hrsg.). Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus - Fallstudien zur Erschließung der frühneuzeitlichen Schriftsprache. De Gruyter, 2020.

Hexenverhörprotokolle als sprachhistorisches Korpus

Fallstudien zur Erschließung der frühneuzeitlichen Schriftsprache
  • De Gruyter
  • 2020
  • Gebunden
  • 298 Seiten
  • ISBN 9783110678918
Herausgeber: Renata Szczepaniak / Stefan Hartmann / Lisa Dücker

Hexenverhörprotokolle sind wichtige Schriftzeugen der Frühen Neuzeit. Dabei erfordert die Arbeit mit Hexenverhörprotokollen als sprachhistorischem Korpus einen interdisziplinären (kultur-, sozial- und rechtsgeschichtlich kundigen) Zugang, um dem besonderen Entstehungskontext - der intensiven Hexenverfolgung mit mehr als 25.000 Opfern - gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund verfolgt dieser Band das Ziel, das Potential der Hexenverhörprotokolle (und anderer Schriftzeugnisse aus dem Wirkungsbereich der frühneuzeitlichen Strafjustiz) als sprachhistorisches Korpus für korpus-/ textlinguistische, graphematische und morphologische Studien aufzuzeigen.

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